Das Märchen vom klugen Magistrat
oder „Honni soit qui mal y pense“
Es war einmal ein Bürgergremium, das im Glauben an die Unfehlbarkeit seines Magistrats, diesem zugestanden, bei der Vergabe von Baugrundstücken, ca. 20 bis 30 Prozent frei zu vergeben. Damit bekam der Magistrat die Möglichkeit „verdiente“ Mitbürger zu bevorzugen, um sie an die Stadt (gute Steuerzahler) zu binden, oder sie für ihre Leistungen für die Stadt zu honorieren. „„Märchenstunde““ weiterlesen
