WikiLeaks

„Free Flow of Information“ und WikiLeaks

Wikileaks_logoDie Angriffe auf WikiLeaks und ihren Gründer Julian Assange sind die unsachliche Reaktion der ehemaligen Weltmacht USA, die vom Rest der Welt nichts hält und noch immer glaubt, auf Freunde verzichten zu können. Diese arrogante Haltung wird durch die Reaktion der US-Außenministerin Clinton bestätigt. Sie entschuldigte sich für die Veröffentlichung, aber nicht für die diplomatischen Fehlgriffe ihrer Diplomaten. Frau Clinton geht so weit zu sagen, „es ist nichts Lobenswertes daran, unschuldige Menschen in Gefahr zu bringen, und es ist nichts Mutiges daran, die friedlichen Beziehungen zwischen Nationen zu sabotieren.“ Es ist schon eine Unverfrorenheit, dass die Vertreterin einer Regierung, die weltweit Kriege führt, zulässt das ihre schießwütigen Kampfhubschrauberbesatzungen auf Zivilisten schießen dürfen und eine Regierung die Folter zulässt und verteidigt, hat jegliches Recht verloren moralische Urteile zu fällen. Es ist gut, wenn Wikileaks über die Verbrechen vieler Regierungen, die Kriegsverbrechen der US-Armee, über die verbrecherischen Machenschaften der CIA und die Akzeptanz durch die US-Regierung berichtet. „WikiLeaks“ weiterlesen

Schlichtung Stuttgart 21

Stuttgart 21 ein Lehrstück?

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Eine Bewertung von Werner Hillenbrand
1. Dezember 2010

Hat jemand was anderes erwartet?  Nein!  Der
Schlichterspruch von Heiner Geißler zu
Stuttgart 21 war so vorprogrammiert.

The Show must go on!

Warum sollte Geißler auch seinen Parteifreunden in die Suppe spucken. Seine Aufgabe bestand darin das Projekt zu retten, dabei musste er Zugeständnisse machen, da die Fehler des Projektes zu offensichtlich waren. Die Financial Times Deutschland hat die Schlichtung als „Schlichtungsshow“ und „geschickter Schachzug“ bezeichnet. Die Bürger und Bürgerinnen; die CDU wählen und für Stuttgart 21 sind, habe sich erhöht, so die Financial Times Deutschland. Damit hat Geißler die baden-württembergische CDU gerettet. „Schlichtung Stuttgart 21“ weiterlesen

Stadtbahn

Die CDU weiß nicht was sie tut?
Stadtbahn erstes Opfer für Stuttgart 21?

Ein sinnvolles Verkehrsprojekt die Stadtbahn von Markgröningen über Ludwigsburg bis Waiblingen, wird von Befürwortern des Milliardengrabes Stuttgart 21 in Frage gestellt. Dabei geht es um die Finanzierung eines weiteren Gutachtens von 54.000 Euro. Wenn man bedenkt welche Summen bei Stuttgart 21 im Spiel sind, kommt einem diese Begründung lachhaft vor. „Stadtbahn“ weiterlesen